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Gespräch über die Verletzung/Gefährdung der sozialen Menschenrechte in der BRD und der Widerstand dagegen

Dienstag, 24. September 2024, 19:00 Uhr, im Ökumenischen Informationszentrum (ÖIZ) in der Kreuzstraße 7 im Raum Sophia (4.Etage, rechts) im Rahmen der Interkulturellen Tage 2024 in Dresden ( www.dresden.de/apps_ext/IKT/event/2f8225a5-950a-45e1-8c81-6d75712d4e56 )

Beschreibung Onlineversion:
Die BRD hat sich mit der Ratifikation zahlreicher Menschenrechtsverträge in das internationale und europäische Menschenrechtsschutzsystem eingebunden. Die aus diesen Menschenrechtsverträgen entstehenden individuellen Rechte und Verpflichtungen des Staates sind geltendes Recht in Deutschland. Sie bilden zusammen mit den im Grundgesetz garantierten Grundrechten die Grundlage des Menschenrechtsschutzes in Deutschland. In unserer Abendveranstaltung wollen wir im Rahmen einer lockeren Gesprächsrunde mit allen Anwesenden über wahrgenommene Verletzungen der Menschenrechte (z.B. Recht auf einen ausreichenden Lebensstandard, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen, Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit) von Geflüchteten und anderen migrantischen Personen, sowie anderer sozial benachteiligter Gruppen, sprechen und herausfinden, wo diese Rechte verletzt werden und was wir zur Stärkung der Menschenrechte beitragen können. Interessierte wie Betroffene sind herzlich willkommen.